Extra für einen Gemeindeausflug ins Johannesstift wurde dieses Stück ausgesucht und geprobt. Nur der Termin stand noch nicht fest. Was für ein Zufall! Auch unser Regisseur suchte einen Tag für seine Hochzeit. Es wurde unabhängig dasselbe Datum festgelegt. So kam die Gemeinde zu einer Premiere mit einer Braut in Weiß im Zuschauerraum und die Hochzeitsgesellschaft zu einer speziellen Aufführung. Und alle waren sie zufrieden. So gibt es schon zwei gute Gründe, den Tag nicht zu vergessen. Für unbeteiligte Passanten war das Schild, das die Spieler nach der Trauung vor dem Kirchenportal hochhielten, sehr verwirrend. Es stand natürlich drauf: „Vater gesucht“. Ein Spalier mit Textheften und blumenstreuende Spielerinnen fehlten natürlich auch nicht.