Dieses Stück ist eine Besonderheit in der Geschichte der Trinitatis-Theatergruppe. Wir begannen wie üblich mit den Proben, doch irgendwie packte uns nicht das übliche Feuer. Bei einem Glas Bier nach einer Probe wurde dann rumgeflachst: „Wir können das Stück ja auf Tonband aufnehmen und dem Publikum anschließend vorspielen.“ Aus diesem Joke wurde nach gründlicher Überlegung Ernst. In der Nachbargemeinde St. Thomas haben wir mit Decken und Eierkartons ein Tonstudio aufgebaut und es begann für uns die neue, schwierige Erfahrung, einen Text nicht frei zu sprechen sondern aufzuzeichnen. Es war eine mühsame Arbeit. Keiner von uns schaffte es, mehr als drei Sätze fehlerfrei und in richtiger Betonung ins Mikrofon zu sprechen.
Das Ergebnis wurde in mehreren Veranstaltungen der Gemeinde vorgespielt.