geschrieben von John B. Priestley
In diesem Stück, von dem TATIS, der damaligen Gemeindezeitung, in seiner letzten Ausgabe berichtet: „…es war ein Hochgenuss den Laienspielern zuzusehen“, geht es letztlich um die Aussage : „Wenn das Leben eine Rose ist, dann ist der Tod die Krone.“ Heinz Pracht tritt mit einer extra für ihn dazugeschriebenen Rolle der Gruppe bei und bereicherte seither ununterbrochen in unterschiedlichsten Rollen unsere Aufführungen.
Regie | Ernst H. Döring |
Schauspiel | Wilfried Büscher |
Christina Hiekel | |
Sabine Krause | |
Heinz Pracht | |
Karl-Heinz Tschichholz | |
Rainer Tschichholz | |
Brigitte Uzarek (geb. Lutz) | |
Peter Walczak | |
Souffleur | Marita Walczak (geb. Schäfer) |
Maske | Ernst H. Döring |
Marita Walczak (geb. Schäfer) | |
Technik | Detlef Behneke |
Uli Fluks | |
Kulissenmalerei | Hans-Dieter "Jonny" Mangold |
Bühnenbild | Ernst H. Döring |
Geboren am 13. September 1894 in Bradford. Englischer Schriftsteller und Dramatiker. In seinen Arbeiten stellt er das Alltagsleben realistisch und teils tragisch dar.