Ein Schauspiel in 3 Akten geschrieben von John B. Priestley
Schon in aller Welt hat man sich die Fragen gestellt, die eines Frühlingsabends im Jahre 1912 im Hause des Frabrikanten Birling aufgeworfen werden. Es geht um den Tod eines jungen Mädchens, an dem alle fünf Familienmitglieder nacheinander schuldig geworden sind - und dahinter um Schuld und Wiedergutmachung, um menschliche Einsamkeit und den Sinn von Gemeinschaft.
Mit diesem für uns sehr schwierigen Stück (wir haben 20 Monate intensiv geprobt) eröffneten wir im Oktober die neu gegründeten Moabiter Theatertage!
Übrigens: Nach zehnjährigem Bestehen der Gruppe hatte die Liste der aktiven und ehemaligen Teilnehmer schon 36 Einträge. Von denen waren 2000 immer noch sieben Mitglieder dabei.
Regie | Ernst H. Döring |
Schauspiel | Dieter "Felix" Bauda |
Thomas J. Dyhring | |
Werner Johanus | |
Sabine Krause | |
Heinz Pracht | |
Brigitte Schaupp (geb. Benner) | |
Silvia Waindok-Dyhring (geb. Waindok) | |
Souffleur | Marita Walczak (geb. Schäfer) |
Maske | Ernst H. Döring |
Marita Walczak (geb. Schäfer) | |
Skript | Silvia Waindok-Dyhring (geb. Waindok) |
Technik | Peter Walczak |
Titelgrafik | Hans-Dieter "Jonny" Mangold |
Bühnenbild | Ernst H. Döring |
Geboren am 13. September 1894 in Bradford. Englischer Schriftsteller und Dramatiker. In seinen Arbeiten stellt er das Alltagsleben realistisch und teils tragisch dar. Wie schon bei unserem 1973 aufgeführten Theaterstück "Zur Rose und Krone" führt uns Priestley auch in diesem Stück "Ein Inspektor kommt" ins England vor dem ersten Weltkrieg.